Der Frühstücksaal im Rofflaschlucht.
Das Frühstück.
Wanderweg, der neue Technik erfordert.
Im engen Hinterrheintal lässt sich die Strasse am besten ignorieren, wenn man auf deren Dach läuft.
Knapp zu erahnen, in dieser Gondel sass der Schütze.
Früher Android der Schweizer Armee.
Offiziersmesse.
Mannschaftskantine.
Die dazugehörigen falschen Chalets.
Was man hier oben halt so braucht.
Der Splügenpass.
Wenn dann mal was flach ist, möchten gerne alle da einen Garten haben.
Splügen, wo Camping und Schrebergarten eine einzigartige Symbiose eingehen.
Ein gefreutes Mittag, mit der Salsiz aus meinen Beständen und dem Rest aus dem Denner Satellit.
Nufenen, einzig der Klang einer einsamen Mundharmonika lag in der Luft, locker liess ich meine Kamera an der Hüfte baumeln und blinzelte in das Sonnenlicht, auf der Suche nach einem Brunnen.
Für eine kurze Strecke waren wir auf uns selbst gestellt, Rhine Junior und ich. Uns war jedoch klar, das Ol' Tempest bald hier sein wird und dann wird niemehr irgend etwas so sein, wie's jetzt grad ist.
Die Eingeborenen harrten lethargisch dem zu erwartenden.
Das Rote Haus in Hinterrhein, meine Denkmalgeschützte Unterkunft.
Vermutlich das alte Knechtenzimmer.
Um 19 Uhr kamen die Ziegen von der Weide heim.
Auch sonst verlief das Leben in der Hauptgasse in gemächlichen Bahnen.
Die Geiss bietet alles, was man zum Leben braucht.
Über die Vernetzung von Welt:
Wie die schlechte Kirschenernte in Baselland zu einer Anzeige auf dem Gemeindebrett führte.
Kein Garten zu klein, um nicht eine Herberge für Zwerge zu sein.
Willkomen im Club.
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