Freitag, 3. August 2012

Alpentransversale, 4. Tag, Mo. 23.7.2012, Quinten - Sargans





























Ganz allein sitze ich in der Schifflände Quinten und geniesse mein Frühstück.





























Bei einer leichten Bise (kühler Gegenwind) ziehe ich in den Tag, jeden Schritt noch geniessend, weil schon bald wird mein Weg wieder auf den Berg führen.











































































In Au, immernoch Quinten, ist der Weg nachwievor schön.


Irgendwo, auf einer Anhöhe musste ich mich tatsächlich mit Aussteigerphantasien mit mir selber auseinandersetzen.






































Tja, so schön ist es da.








































































































































Die Rentner aus dem Dachgeschoss setzten sich bei der Eigentümerversammlung am Dienstag, um 14.30 Uhr durch: sie bekamen ihren Lift. Zugute kam ihnen, dass abgesehen von ihnen niemand anderes zu diesem Termin anwesend sein konnte.





























Die Leistungen vom Escher von der Linth nochmals detailiert aufgeführt.






































Künstliches Marmor, bestehend aus bemalten Holz, hat den unbestreitbaren Vorteil, dass der Form- und Farbgebung kaum Grenzen gesetzt sind.





























So lässt sich der Kirchenraum ohne weiteres Rot gestalten, und den Chorbereich in Schwarz eintauchen.





























Lohnt es sich dann, Priester zu werden, wenn man danach ohne Vorsprung in die Endrunde muss?










































































Dicke Backe riskiert.












































































































































Mittag!

































































Erst weit danach wurde mir klar, dass ich den Weg zur Kirche da oben, St. Georg in Berschis, hätte auf mich nehmen sollen.


































































Die Churfirsten.



Flumroc ist in der angenehmen Lage, mit einem Produkt Geld zu verdienen, für welches die Lager kaum gesichert werden müssen.





























Stimmt eigentlich – wenn man bei einer Technologie den Anschluss verpasst hat, dann kann doch diese mit einer anderen Kombiniert werden, in welcher noch gewisse Exzellenz existiert.





















































































































































Dann beim Restaurant Bahnhof in Flims, ein lauter Schrei nach Liebe, sagte ich mir, da will ich essen gehen.





























Was keine dumme Idee war, der Braten war in der Tat perfekt, faserig, dem Fleisch entsprechend, aber nur soweit, dass der Biss ein Vergnügen war und saftig.






































Einarmiger Bandit für Masochisten.





























Es wird tatsächlich das gesamte Geld in die Küche gesteckt und keines in die Sanierung.





























Da vorne, im dunstigen Hintergrund, zeichnet sich mein Abzweiger nach rechts, gen Süden, ab.





































































































Für Menschen, die gerne hermetisch geschlossene Bauernhoffassaden geniessen.




























Schweizerdeutsch für Anfänger: Das Müsli-Müesli.





























Mit dem Reichtum gibt man hier gerne nicht so an.











































































Aussendämmung bringt eine ganze Palette an Problemen mit sich.














































Ein neuer Trend, der aus den Tälern in die Städte fliesst: High Precission Gardening.



Spätestens dann, als zum ersten mal die Blechschere zur Hand genommen werden musste, hätte irgend jemand realisieren sollen, dass etwas ganz grundsätzlich schief lief.






































Bei diesem Schild konnte ich einzig deswegen weiter gehen, da ich als Wanderer offensichtlich nicht gemeint war.










































































Der Hl. Magnus wurde unter anderem dadurch bekannt, dass er die kleinen Unterlassungen der Sintflut noch ausmerzen konnte, wie zum Beispiel den Drachen bei Rosshaupten zu bezwingen.






































Sargans ist im historischen Kern recht hübsch, und ebenso ausgestorben.














































































































Der schwarze Kalkstein in Sargans eignet sich hervorragend als Marmorersatz, so ist hier Stein, was nach Stein ausschaut.






































Wo das Motiv des Eingangsportals wieder auftaucht.












































































Sparsamkeit ist an und für sich eine Zier, die auch der Kirche nicht schlecht steht. Aber beim Weihwasserbehälter käme trotzdem etwas anderes wie eine Badzimmergarnitur in Frage.






































Im Vögteverzeichnis auf dem Schloss Sargans ist vorallem das Selbstbildnis der Schwyzer erstaunlich.






































Fight the fire with the fire.






































































































Meine Unterkunft zur Nacht.






































Vorallem das Vorhandensein eines TVs war für mich verherend, das sich als Müdigkeit bis in die nächsten Tage abzeichnete.





























Wirklich grosszügig bemessen, ich bekam ihn nicht fertig, der Feuerwehrsalat, auf die Bedürfnisse einer Wanderschaft massgeschneidert, musste noch teilweise in die Küche retourniert werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen