Mittwoch, 8. August 2012

Alpentransversale, 12. Tag, Di. 31.7.2012, Gudo - Locarno







































Auch eine Form der Romantik, dieses Frühstück. als wäre die Krise der Hotelierbranche noch in weiter Zukunft.







































Unbarmherzig kämpft sich mein Reiseziel an mich ran.





























Öfters gibt es Lösungen für inexistente Probleme.





























Ein Haus kann durchaus in Stande sein, alle Nutzungen unter einem Dach zu vereinen.






























che cazzo fai?



























































































































































































































































































Im liebevollen Spiel umtanzen sich sich Gelb, Rot und Blau, wie sie es so nur in der Vorstadt können.





























Ein weiterer luftiger, unfassbarer Begriff als Typenbezeichnung der Zukunft wäre dann der FART 830.


























































Dank der Grillbude bekommt das Motel einen europäischen Touch.






























Tja, das Geld haben sie genommen, jetzt müssen sie dafür leiden.






































































































Äusserst irritierende zwei Gebäude, die vollständig unpassend mit der Umgebung auf etwas wie Haltung und Dauerhaftigkeit insistieren.
































































































































Wer wohnt schon nicht gerne in einer Wohnsiedlung mit Strandanschluss.

































































Der Lago Maggiore.






































Obwohl der See das zweitgrösste Binnengewässer Italiens ist, ist das Motiv des Mosaiks wohl übertrieben.






























Finde ich eine mögliche Trennung der Interessen: rechts die Privatgrundstücke hinter einer hohen Mauer, links freien Strandzugang für alle.






































Die Liebe zu einem Haus in die Welt hinaus schreien.





























































































Mit diesem Monument wurde meine Ära des Wildpinkelns beendet.






































































Die Strandpromenade bietet breite Fluchtmöglichkeiten, weil sich die Passanten öfters vor der verfolgten Bondmobil in Sicherheit bringen müssen.




Wie als schlechter Scherz wurde mir bei meiner Ankunft in Locarno vorgeführt, dass die Zeit in Städten schneller vergeht als auf dem Land.







































Die offzielle Empfangskommission der Deutschschweiz, des Standes Luzern, für mich: Roger Levy.






































Das Elisarion, die kärglichen Überreste eines Tempels.





























Da wir zu früh beim Elisarion ankammen, nutzten wir die Gelegenheit, um das hübsche La Riva bei Minusio noch zu beehren.





























Meine Cannelloni.






























Auch den Tessinern hat offenbar die Eisenbahn einen Strich durch die nomadische Lebensweise gemacht.















































































































Aus dem geheimen Heiligtum:
Vielleicht hat es der Klarismus deswegen nicht zum Durchbruch geschafft, weil er eine Form des Paradieses ankündigt, in welchem eine äusserst unschuldige Form der Sexualität gelebt wird.






























Die Vorführbox der Nation.





























Direkt neben dem La Rada hatte ich dann mein Ziel erreicht.






































Bei meiner Reise dazumals in den Schwarzwald, kam ich zu diesem Elixier. Dies trug ich ab dann für Notfälle mit mir. Jetzt im Zug zurück nach Zürich, nachdem ich die Expedition hinter mich gebraucht hatte, war dieser eingetroffen.

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