Samstag, 28. April 2012

Von Brugg über Windisch, Habsburg, Bad Schinznach, Villnachern, Linn, Effingen, Bözen, Ittenthal nach Frick






























The return of the master blaster.


Erstaunlich, in diesem Architekturmuseum, wohl dem ersten vollklimatisierten Gebäude der Schweiz, von Fritz Haller, habe ich mal studiert - heute betrachte ich das ganze eher emotionslos.







































Für den Aufwand den ich bereit wäre zu leisten, eine richtungsweisende Gartenanlage.







































Vordergründig ist das Monument hier das Amphitheater - aber tatsächlich ist das Bemerkenswerte dieses Schild: Es ist das einzige überhaupt, welches nicht von einem externen Grafiker sondern von Bundesrat Couchepin höchstpersönlich im Rahmen seines MS-Word Einführungskurs als Übung gestaltet wurde.






























Bis zum heutigen Tag nutzt das Dorf Windisch die Kanalisation, welche von den Römern erstellt wurde.







































Was Kunst niemals dürfte.































Dann wird er halt nicht hier durch gehen.








































Als ob es bei diesem abschreckenden Szenario noch einen Zaun bedürfte.






Hochrüstung im Zeichen des Halbkreises.



 Brugger Rollenspiele.































The power of concrete.






























Im Prinzip hatte ich mich in eine Sackgasse verlaufen, dafür aber dieses rare Wort gefunden:
Sicherheitsschuhanmesswagen.






























Zurück im Ri-Ra-Rollenland.


Schrebergartenhäuschen im Endausbau.


Reinkarnierter Herbie.






























Als der Architekt begann, das Fachwerk hinzuzeichnen, ist entweder der Zeichentisch oder sind ein paar Synapsen explodiert.






























Ach, wie schön waren noch die Zeiten, als es hiess: Sex and drugs and Rock'n'Roll







































Geiss - Baum - Kamin.







































Die schöne Tradition der Habsburg-Belagerung wird auch heute noch täglich gelebt.








































Gemessen an der Stammburg Österreichs ist Lichtenstein Versailles.






























Es wird behauptet, dass alte deutsche Namen wieder populär werden.
Ich freue mich schon auf den ersten Radbot, den ich kennen lernen werde.






























Das Weltreich, in welchem die Sonne nie unterging, implodierte in einen Biergarten, in welchem zumindest gerade jetzt die Sonne scheint.







































Als hätten es die Mannen schon immer gewusst.








































Der militärische Nutzen war jedoch nur ein Vorwand für einen gelungenen bildhauerischen Eingriff auf der Bergkuppe. Oh, Kunst war es schon, weil wohnlich war es ja nicht im Geringsten.






























Da soll mir doch einer kommen, und behaupten, der Aargau wär kein schöner Ort.







































Ein Männlein steht im Walde auf einem Bein.







































 Wenn die Komplexität Deutscher Sprache auf Schweizer Gewissenhaftigkeit stösst.







































In das Grün eintauchen.


Triumph der Landschaftsgärtner über jegliche Vernunft.







































Faszination Makrofotografie.







































Wie wissen eigentlich Bäume immer, wo der Wasserspiegel anfängt?






























Wenige wissen von meiner Leidenschaft für Brückenarchitektur, aber es ist doch erstaunlich, was die Baumeister immer wieder mit geringsten ästhetischen Mittel zustande bringen. 







































Eine kleine Übersicht, welche mineralischen Materialien sich alle zum Häuserbau eignen.


Volkskrankheit Erstehungskostenpragmatik.







































Fassade mit Tanzschritt.








































Eigentlich war die Piratenfahne als Hilfeschrei aus der eigenen limitieren Lage hervorgegangen, resultierte dann aber in einem handfesten Nachbarschaftsstreit.








































Renitenten Dorfbewohnern das Gesetz rein hämmern.







































Offenbar geht Umnutzung halt doch.







































Ist es nicht schön, wenn sich jemand einen Lebenstraum erfüllen kann.







































Typologie:
Blockbau mit Rundhölzer steht im Schweizer Unterland für Waldhütte (öffentlich Nutzbar)
Betonbau mit Garagentoren für Nutzbau.
Fügt man die Dinger zusammen, kommt dies raus.
Ein Planungswettbewerb für Kleinbauten im Wald wäre mal etwas grossartiges.







































Highway to the danger zone.







































Wenn Du Wanderer oder Velofahrer treffen willst, gehe zur Linner Linde.






























Aus der Nähe betrachtet stellt der Baum doch einiges in Frage, was so als Vorstellung von Baumheit existiert.



Schöner Himmel.







































Im Probelabor neuer Baustile.







































Warum der Wanderer ins Fricktal zieht.







































André Cadere's Wanderstock?








































Erstaunlich, was es so alles ab Stange gibt.








































Mangel an Deutlichkeit kann man ihnen nicht unterstellen.








































Heutige Architektur im Spiegel der Schweizer Armee.






























Wie gross der Aufwand ist, um das Werk von 235 - entschuldigung - Arschlöchern zu beseitigen.







































Rentnerparadies?



Steinbruch, welcher von sich aus das Baumaterial in allen benötigten Formaten liefert.






























Die Burgen des letzten Jahrhunderts.







































Art is a bitch






























Durch dieses Nadelöhr gehen allerlei Kamele.






























Wo Autobahnbau wohl noch Abwechslung bedeutete.






























Das geheime Dorf der Schlümpfe bei Effingen entdeckt.







































Ja, in der Tat: wahnsinnig praktisch.








































Diese Treppe entsprang wohl eher dem Wunsch nach Dekoration als dem Anspruch an Nützlichkeit.







































Ohje, noch nie so ein betroffenes Haus gesehen.
Unmittelbar mit seiner Realisierung war es sich wohl der Misslichkeit seines unzureichenden Daseins bewusst geworden.






























Bis anhin dachte ich eigentlich, es wäre meine eigene geniale Idee, eine Bar Bar zu nennen.







































Whoa baby, baby, thunderstruck







































Mit einer gewissen Anstrengung ist es doch möglich, historische Bausubstanz so weit zu brechen bis ein ganz ordinäres Hüsli dasteht.






























Aber alles in Allem steht das Fricktal ja für wunderbare Strassendörfer, und in dieser Struktur passt auch mal ein Freak hinein.








































Mich als Autofahrer würde dieser Plakatständer mindestens so fest wie ein SMS ablenken.






























Das ist keine Maschine, das ist ein real gewordener Bubentraum.







































Zur Vollendung dieser Komposition fehlen eigentlich nur noch Flammen aus dem Auspuffrohr des Mähers.






























Ein Haus als Rahmen für diese wunderbare Treppe.







































Blätschertreppe.







































Überhaupt scheint mir Bözen ein Treppenparadies zu sein.







































Musikantentstadel als architektonisches Ideal.







































Ehrlich gesagt habe ich mich schon dann und wann mal beim Pinkeln gefragt, wie sowas überhaupt möglich ist.



Manchmal tut's auch eine halbe Strasse.































Dieses Lächeln sagt mehr als Tausend Worte.
 





























Also, der schmale steinige und der breite flache führen in diesem Fall beide an den selben Ort: Itlete.







































Der Ersatzbauer.







































Diese Linde fällte ein böser Wind in Zofingen, jetzt steht der Stamm hier - die Dorfbewohner wundern sich wohl noch heute.































Blick nach hinten.






























Blick nach vorn, wo Grossbasel auskrakt.



Das Geräusch, welches "nicht Anpinkeln" meint.






























So ein Bunker ist vermutlich das beständigste, was in den 1940er Jahren gebaut werden konnte.
Da kommt das Vertrauen in die bautechnischen Möglichkeiten schon ein wenig ins Schwanken.







































Die Hübsche kenn ich nicht, aber unten wächst eine Erdbeere.































Eine ganze Siedlung mit dem Farbkonzept Latte Macchiato.







































Und es gibt ihn doch, den intelligenten Holzbau.








































Abfalleimer als Standortmarketing.







































Darum sind Backsteine rot.