Samstag, 4. August 2012

Alpentransversale, 7. Tag, Do. 26.7.2012, Paspels - Rofflaschlucht/Andeer






































Kurzer Blick zurück zur Ruine Neu Sins.






























Durch einen Weg im Obsthain stimme ich mich auf den neuen Tag ein.






































Wildschindelung.





























Das Schloss Rietberg im Domleschg.






































Heutzutage von der gesamten Sippe der Nachkommen bewohnt. Besonders gefällt mir der Umbau der Stallungen rechts.






































Wie versprochen hinterlegte ich ein Blumensträusschen für Lukretia von Planta, welche Zeit ihres Lebens von Liebe nicht eingedeckt wurde.







































Schleichend verändern sich die Ställe, massive Ecken halten das Holz vor Ort.







































Ein Garten ist das Eingezäunte.







































Meine Rede: Häuser gehören an die Strasse, und fertig.



























Zehntausende Jahre der Evolution können spontan und ohne weiteres rückgängig gemacht werden.






































Kleines Osterei für die Archäologen der Zukunft.



























Flüstere es mir auf räthoromanisch ins Ohr.































Die Via Spluga, für die nächsten 24 Stunden meine Richtschnur.






















































































































































































Der Realismus hält Einzug.






































Die Via Mala beginnt ihr wahres Gesicht zu zeigen.







































Zum Glück lief ich zu Fuss an diesen Schilderwald.










































































Noch heute habe ich ein mulmiges Gefühl, wenn ich an dieses Wegstück zurück denke.






























Als Guter Cop kam dann ein Maiensäss.










































































Brückenbuch, von vorne bis hinten beschrieben, der Traversina-Brücke.





























Das Ding an und für sich ist eine hängende Treppe.









































So von unten.














































































































Auch gegenüber heutiger Technik setzt sich die Via Mala durch.


















































































































































Dann wollten die doch, dass ich Eintritt bezahle, um da runter zu gehen. Aber ich konnte doch schon alles wunderbar von hier oben mit einem Eis in der Hand sehen.










































Wo sogar Motorradfahrer anlehnungsbedürftig werden.



























Darum.






































Und der Drachen will weiter gefüttert werden.










































































Das hier war dann seltsamerweise gratis.

































































Und dann trat ich aus dem engen Kanal.





























In alter Tradition wurde diese Strecke von Gastarbeitern aus dem Süden wieder instand gesetzt. Gastarbeiter ist eine sehr interessante Bezeichnung für das Betreffende.





























Pfeiler die stehen, nicht schweben.


































































In Reischen. Das Haus wurde 1524 anscheinend von einem Lehrer und seiner Familie bemalt. Im Winter unterrichtete er die Kinder, und im Sommer, wenn sie alle zur Alp fuhren, verschönerte er die Häuser. Da die Katze das Mausen nicht lassen kann, fügte er Motive ein, die die Leute von hier nicht kannten, wie Elefanten, Atlanten und Hirsche.





















































































































































































Bei den schieren Massen, die im Sommer frohen Mutes in ihren Campingwagen auf einen Platz ziehen, kann nur der Schluss gezogen werden, dass heutige Wohnsituationen platzmässig vollständig überrissen sind.









































Bündnersuppe als salzende und wässernde Zwischenmahlzeit.





























Wie aus einem Hüsli ein Schloss gebaut werden kann.














































































































Von einer gothischen Weltsicht der Gestalter zeugt dieser Staudamm. Mit viel Liebe entstand die Fenstereinteilung, welche praktisch nur von den Turbinen gesehen wird.






































Ach, ja, da unten mein Hotel. Feinnavigation in den Alpen hat so seine Tücken.







































Kieselweg für Riesen.
























































































































Heute gibts mal die richtige Proletenportion.





























Der Zugang zur Rofflaschlucht durch die Gaststube entpuppt sich als Familienmuseum.


















































































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