Donnerstag, 2. August 2012

Alpentransversale, 3. Tag, So. 22.7.2012, Uznach - Quinten





























Bei ausbleibendem Regen am nächsten Morgen Blick zurück zum netten Bnb, in der ehemaligen Postbaracke






























Und schon geht der Weg los, über das Ried, schön der Halballee entlang.






























Eine Storchenkolonie beim Picknick.

























































Schon öfters fragte ich mich, wie das Wasser von zuführenden Bächen in den Kanal rein kommt.
Einen Augenblick später machte es 'Schlurp' und dieses halbe Becken lief in einem mächtigen Strudel ab in das Haus.






























Wie die Geometrie lehrt: parallele Linie treffen sich im Unendlichen.






























Nur um anzutönen, was es für so einen simplen Kanal alles braucht.







































Landschaftsschnitt, Linthebene.






































Hier und jetzt bekam ich zum ersten Mal die Gewissheit, dass es nun doch noch Sommer wird.






































Deswegen als Jubelschrei dieses Foto.






































Der Tankgraben führt vor, dass der 2. WK auch bei uns zur Vollbeschäftigung führte.






























Ist Verkehrsverein nicht das schönere Wort wie Tourismusbüro.




Eigentlich deprimierend, was Kinder alles als Malgrund hernehmen müssen.































Aber sie stellten sich der Thematik nicht nur schlecht.






































Feine Handwerkskunst ist das nicht.






































Dient wohl auch nebenbei als Waffe.



Die Flachheit des Geländes drängt sich ja schon auf dafür.







































































































Wohl eine reelle Vorstellung von Adam und Evas treiben vor dem Sündenfall.






































Dann mal was hübsches in den Garten stellen.






































Respekt vor soviel Einsicht.



Geradezu ein gewagt provisorischer Eingriff.






























Mich freut es, wenn die wirtschaftliche Initiative von Bauern auch Früchte trägt.





























Rein für sich betrachtet erschliesst sich nicht im Geringsten, weswegen Ziegelbrücke so einen grossen Bahnhof hat.






































Johann Conrad Escher von der Linth – der Superstar der Region.






































Und was von seinem Ruhm verblieb.






































Ich gewann Freude an meiner Idee des Landschaftsschnitts.






































Spontane Häufung.

































































Hier, kurz vor dem Walensee hiess es: tschüss Flächenwanderung!






































Und gleich dahinter steht das Hotel für die Einheimischen.

































































Aber schon hier wurde klar, dass die Wege mich belohnen werden.





























Der Apfel lächelt dem Tod noch kurz ins Angesicht.

































































Naiv, wie ich öfters bin, dachte ich hier, dass ich schon ganz schön hoch gegangen bin.



Eigentlich habe ich mich ja für's Wandern entschieden, weil dies eine sehr sichere Form der Freizeitbeschäftigung sein soll. Ausgerechnet heute waren aber die Zeitungen voll von den Meldungen, dass mal wieder eine Wanderin von Kühen angefallen wurde.






































Dem Speer, der Sau, werde ich noch schön auf die Pelle rücken.






































Wanderwege stellen sich spontan ein.






































Hundekotbeutel sind in der Anlage multifunktional.






































Jaja, genau da drüber werde ich noch gehen müssen.






































Das Kreuz an der Stelle macht tatsächlich Sinn.






































Einstieg in ein humorvolles Stück Anstieg.

































































Eigentlich wollte ich ja nur da unten hin.






































Viel kann mit Holzschindeln gar nicht falsch gemacht werden.





























Doch auch in Amden: das Böse ist immer und überall.






























Das Leiden Christi noch um eine Dimension erweitert.





























Ein Alpkäse und ein Chnoblipantli werden in den nächsten zwei Tagen alle meine Probleme der Zwischenverpflegung lösen.






































Die Bauern taten sich nie schwer, ein Gebäude ordentlich in die Landschaft zu setzen.






























Eine kleine Arbeit von Anselm Stalder läutet das anstehende Kunsterlebnis ein.






































Einzig ein Schild von Christine Streuli zeigt das Museum vom Atelier Amden an.






































Darin, die andere Nutzung des Gebäudes ist noch gut zu riechen, ist das Werk von Brian O'Doherty zu sehen.


Erstaunlich, wie weit er die weisse Zelle schon hinter sich liess.






































Danach geht es vorab erst mal wieder abwärts, fast bis auf Seeniveau.






































Wäre ich losgezogen, um potentielle Hochzeitskapellen zu suchen, wäre ich sehr erfolgreich. Wie hier in Betlis zum Beispiel.






































Geschäftstüchtige Bauern stellen mangels eines Brunnens Apfelsaft zur Verfügung. 2 dl für 2 Franken, was ich bei meinem Durst ohne zögern bezahle.






































Wasser hätte es ja grundsätzlich genug, ich komm einfach nicht ran.






































Egal, wie fest ich es auch versuche.



Leichtsinnig ist dieser Bau mehrmals mit 'Brennholz' beschriftet.


Nachdem ich wieder auf 780 Meter über Meer angestiegen bin, geht es für diesen Tag das finale Mal runter.






































Aber gross ist dann meine Freude, als sich in Quinten, ein Dorf das nur zu Fuss oder mit dem Schiff zu erreichen ist, tatsächlich Palmen wachsen.






































Der lokale Feuerwehrposten.





























Dank beengter Verhältnisse auf der Geländeterrasse entstand wirklich eine Ansiedlung, die unserer Nordalpinen Vorstellung von Tessin entspricht.






































Hunger ist der beste Koch – folglich waren dies mitunter die besten Fischknusperli, die ich je hatte.
Dieses Schicksal teilten sie mit so manchem Essen auf meiner Reise.






































Der satte Blick zum letzten ständigen Kursschiff um 19:15. Ab diesem Zeitpunkt gehört das Restaurant mit ganz alleine.





























Alleine genoss ich den Luxus eines Zwölferlagers... eine Unterkunft, die ich für Kurzurlaub empfehlen kann: http://www.ferienamwalensee.ch/http://www.ferienamwalensee.ch/





























Ein letzter Blick von der Terrasse in die Landschaft.

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