Donnerstag, 2. August 2012

Alpentransversale, 2. Tag, Sa. 21.7.2012, Stäfa - Uznach






























Mein erstes Frühstück unterwegs.






































Gut genutzter Gebäudeumraum.






























Das Stäfa einen Bauernmarkt hat, machte mich einerseits Eifersüchtig, andererseits nutzte ich dann auch einfach das Angebot.






































Kinder mögen womöglich die Wahrheit sagen – aber deswegen ist sie noch lange nicht klever.






























Hier ungefähr habe sich mal Goethe hingesetzt, um einen Überblick von der Landschaft zu erhalten.
War es dazumals das selbe Wetter, dann ist nun geklärt, wie der Schwäbische Gruss in sein Werk geriet.






























Wenn Leute, die Steildächer hassen, diese trotzdem bauen.






























An Eleganz kaum zu übertreffen.



 

Steildach, das Spass macht.






































Und dann, eher gegen Schluss, kam dann die Idee mit dem 45-Grad-Winkel auf. Zusammen mit dem Hausmeister fanden wir noch lauter kleine Möglichkeiten, wie wir das umsetzen konnten.





























Es kann nicht direkt behauptet werden, dass die simple Idee mit der freundlichen Farbgebung vollständig misslungen ist.







Gerade an so einem Ort wurde mir wieder klar, wie froh ich sein kann, dass ich Zeit als Kontinuum erfahre und nicht als Parallelität.Sonst wäre ich überall teilweise im Krieg.






























Vom alten Wein hat mancher schon
viele neue Gedanken bekommen,
ein anderer hat's mit aller List
nicht weiter gebracht als zu einer Kist'. (Volltrunkenheit)



































































Damit der Gefängniswärter auch mal Arbeit mit nach Hause nehmen kann.






































"Ich wäre auch bereit, Aquarellbilder zu malen, für die Sie mir die Vorlage liefer: Preis auf Absprache" – Bei soviel Gestaltungswillen wie schon nur dieses Brett offenbart, ist es schon klar, dass sie sich nicht gratis einem fremden Diktat unterwerfen kann.














































































































Bei Regen zu gehen hat auch seine visuellen Reize.































































































Dieses sehr frühes Spinnereigebäude ist ein ebenso frühes Beispiel von Umnutzung. 





























Die Frage ist schon berechtigt: warum soll die Bereitstellung von Religionsstruktur nicht grundsätzlich ein privates Anliegen sein?






































Wenn die Bewohner die Autos abgestellt haben, fängt der Heimweg erst an.



































































Auch nicht schlechter wie in der Stadt:
http://www.artandthecity.ch/de/kunst/los-carpinteros/





























Da ich eh noch nicht das Gefühl hatte, den Dunstkreis von Zürich durchstossen zu haben und auch auf mein Geld zu achten hatte, sagte ich mir, warum nicht gleich in die Migros. (Andy Warhol: "Das Schönste an Tokio ist McDonalds. Das Schönste an Stockholm ist McDonalds. Das Schönste an Florenz ist McDonalds. Peking und Moskau haben bis jetzt noch nichts Schönes.")






























Und tatsächlich: ich bekam genau, was ich mir vorstellte, nicht schlechter, aber auch nicht besser.






































So wird es klar, warum viele Leute Mühe mit aktueller Kunst haben - geht mir hier kein wenig anders.






































Und Rüti gibt sich richtig Mühe, ja kein Vertrauen aufkommen zu lassen.





























Kühe mit Predatorenblick.































Das Holzkabinett Grunau - ein sehr einzigartiges Museum.






































Das Selbige in der Rücksicht.






































Ein spezieller Showroom auch im Schützenhaus Grunau.



Im Rundgang






































Aus den Feuchten Träumen eines Buchsbaumzünslers.







































Unerklärlich für die Entwickler, hat sich der Ping-Ping-Pong-Pong-Tisch auf dem Markt nie wirklich durchgesetzt.






































Durch das Beschreiten vollständig neuer Wege bei der Personalbeschaffung, hat es die Bildungsdirektion Rapperswil-Jona geschafft, dass der Lehrkörper uneingeschränkten Respekt von Seiten der Schüler erfährt.


































































































































Banalitäten zum Besten geben.





Ordentlich verstecktes Campingmobil.





Ausgemusterte Bahnhöfe entwickeln sich zu interessanten Testobjekten für alternative Lebensentwürfe.


















































































































































Es dauerte ein Momentchen, ich genoss die scheinbare Naturbelassenheit des gegenüberliegenden Ufers des Obersees und dann realisierte ich, wo der Sandstein der Zürcher Innenstadt, wie Gross- und Fraumünster, herkam.






























Gerne hätte ich C. G. Jungs Turm bei Bollingen mit einen Besuch beehrt, kam aber nicht dazu, da dieser sic nachwievor in Privatbesitz befindet. Das einzige, was ich vom Hauptgebäude sah, war die Turmkappe.





























Dann die freundliche Garage.





























Und das Gestüt des still existenten Fanclubs.






































Schiffsilo.





























Von doch beachtlicher Grösse.






































Beamtenpoesie.





























Häuser mit dem Keller auf dem Dach.





























Schmerikon hat doch einen speziellen Reiz, fehlen nur die ordentlichen Hafenkneipen, aber es gibt ja auch keine ordentlichen Seeleute.





























Der Treffpunkt ist folglich auch der gut ausgebaute Bahnhofskiosk.





























Ohne Morphing am besten.












































































Schon richtig nett war die freundliche Unterkunft im BnB Entensee. Die Frage vorab, was ich den zum Frühstück wünsche, beantwortete ich unter anderem mit dem, dass ich mich über einen Apfel und eine Banane sehr freuen würde, die ich dann als Proviant mitnehmen könnte.
Und so traf ich die schon bei meinem Eintreffen an.

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