Samstag, 4. August 2012

Alpentransversale, 6. Tag, Mi. 25.7.2012, Haldenstein - Paspels





























Das Haldenstein gleich drei Burgen hat, finde ich für die Grösse des Ortes doch ungewöhnlich.





























Ich denke mal, die Hochhäuser gehören zu Chur.





























Um 8:23 Uhr war ich mal wieder auf dem Rheindamm.





























Die Kinder werden wohl ahnen, um was es hier geht.






































Das Zementwerk daneben entstand gleich im selben Wurf.





























Das Schöne am Campen ist, dass schlussendlich halt doch alles ganz gleich wie zuhause ist.



























Obwohl wir den Sommer bisher als regnerisch erfahren haben. Schlechtes Gras.



































Wo der Süden schon mal über die Alpen schwabt.






































Da s'Vreneli schon ein Gärtli hat, wollte der Ruedi halt auch eins.
Da sagte Gott: Du sollst Dein Gärtchen haben, und zwar so gross, wie Du Land in einem Tag umgehen kannst. Nun, dass Land ist aber am steilen Hang.






































Ruedis selbstgebauter Gartenzugang.





































Zeitgeschichte am wirklichen Objekt erleben.




Scheint hier die Grundstufe zu sein.






































Das fand ich doch spannend:
828 m Lauflänge Solarzellen ergeben genug Strom für ca. 35 Haushalte.
Würde somit die gesamte A1 (welche ich mit ihrer Ost-West-Ausrichtung mal als ideal erachte) mit Solarzellen ausgestattet werden, so etwa 410 km, dann gäbe dies Strom für 17'330 Haushalte. Das Bundesamt für Statistik geht von 2.2 Personen pro Haushalt aus, also sind 38'128 Personen versorgt (von Schwankungen mal abgesehen). Dies heisst also, dass der Kanton Glarus, oder wahlweise die Stadt La Chaux-de-Fonds gerade mal abgedeckt wären.






































 Irgendwann möchte ich gerne zu der Kirche hin.






































Ich fand ein Loch in der Verteidigung.






























Die Kirche war dann verschlossen, aber schon der Windfang war entzückend, wer hier in Domat/Ems schon alles unter welchen Schicksalen starb!






































Dabei war das Sterben an und für sich noch der bessere Teil, was sie beim Ableben erwartete.






























Im Wartesaal,






































Nüchtern betrachtet, sind Palmen Unkraut.






































Mit viel Aufwand wurde dieses historische Gebäude zum Minergie-Haus und dank der verwendeten Aussendämmung schon bald zum Sanierungsfall (was es optisch bereits ist).






































Als Ersatz für den verwehrten Zugang in der Bergkirche, ging ich halt in die Hauptkirche im Ort.
Da faszinierte mich einzig der Doppelbalkon mit Orgel.






































Die Antithese zum Times Square hier.






































Da will ich nur hoffen, dass dieser Brunnen kein Trinkwasser verschwendet.






































Nicht weniger als das soll mein Velo auch je zu sehen bekommen.






































Frühkindliche Erziehung.















































































































Da war doch mal was, mit einer Grosssägerei, die im Bündnerland gebaut wurde.
Jetzt gibt es noch eine Schnitzelheizung.














































































































Die Bündner waren schon immer grausam zu sich selber – wie kann nur freiwillig an so einem unzugänglichen Ort eine Kirche gebaut werden, und dann noch besucht?






































Beständig wird das Gefahrenlevel leicht angezogen.






































Bunker getarnt als Leiterabstellwand.



Grundsätzlich ist die Tarnung hier sehr eigenwillig.



Folglich völlig unerwartet, dass dies wirklich ein Elektrizitätswerk ist, welches an einem kleinen Bach und einem Minigenerator genug Strom für ein Paar Häuser macht (wer weiss, vielleicht 35 Haushalte).































Nicht weit darauf, finde ich schon wieder einen Bunker.
Die Sperre Juvalta schloss nicht nur die mittelalterliche Burg in die Disposition ein, zusätzlich war noch ein Tresor der Nationalbank darin eingebettet.






































Noch eher zufälliges, vermutlich weil sehr frühes, eintreffen von Sgraffito-Motiven, wir denken zurück an die Autobahn-Schallschutzmauern.






































 Bietet das eigene Haus nichts so tolles, dann malt man dieses halt einfach orange an.
























Eigentlich wollte ich ja da rein, aber trotz anderer Behauptung, war es schlussendlich halt doch zu.













































































































Hier gab es dann mal wieder Salsiz, für meine kommende Verpfegung.

































































Diese Kapelle hat sich mal scheu unter der Burg oben versteckt.










































































Wenn ich's mir leisten könnte, wäre das Schlosshotel Sins in Paspels vielleicht auch eine Lösung gewesen.































Das von weither angeschriebene Restaurant Driangel, in der Architektur fast annähernd so phantastisch wie das Schlosshotel, hatte selbstredend Sommerpause.






























Schön auch hier der Kirchenvorplatz.
































Hier zur rechten, im Stall des Guthofs Canova, werde ich dann übernachten.






































Aber nicht, ohne zuvor unwissend noch erst in das Schloss der von Plantas einzudringen.






























Mit wunderbar gelegenem  Tennisplatz, auf welchem Heute die Duelle zwischen den von Salis und von Plantas ausgetragen werden.





























Der Vorhof zu meiner Unterkunft.










































































Mein Zimmerfein.
































Und die Aussicht davon.


































































Mit dem Salsiz, dem Wein vom Hausherrn, und Pelatti und Spaghetti von der Hausherrin machte ich mir dann ein wunderbares Abendessen mit Terroir.






























Danach war ich zufrieden, weil satt und angetrunken und sank zu Bett, nicht aber ohne eine unbedingte Empfehlung auf dieses BnB aussprechen zu können:
http://www.bnb.ch/index.php?p=page&lng=d&part=1&id=1773.

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