Donnerstag, 7. Juni 2012

Von Sissach über Diepflingen, Sommerau, Homburgertal, Läufelfingen, Unter Hauenstein, Trimbach, Olten nach Aarburg





























Zug 8:08 Uhr von Zürich nach Basel, erster Wagen, in Sachen Privatsphäre erste Klasse.






































Mit Verringerung der Distanz zu Dornach bleibt die scharfe Frutiger nicht die alleinige seeligmachende Typo für Informationen, antroposophische Rundungen rücken nun langsam in das Gesichtsfeld.






































Mit dem Drang zur durchökonomisierten Verdichtung wird die Chance von Umbauten Freiraum vergeben. Hier zum Beispiel hinter den Blachen ein Aussenschlafzimmer.






































Das Haus ist eine Hülle.





























Auf Wunsch mit Rallystreifen.






































Hätte dies ein Fischrestaurant werden sollen?






































Triumpf über die Sonne.





























Form follows function.






































Welche Funktion die wohl hatten?




Absolut charmante Vordachlösung.






































Vom Nachbar blieb nur der grosszügige Linienwurf zurück.






































Enge ist kein Mangel, sondern Qualität.






































Die Tenne als Hausdurchschuss erscheint stimmig - muss nur noch die Treppe raus.






































Ach wie gerne würden wir doch in der Antike leben, hätten die nur schon Satelliten-TV gehabt.





























Ein weiterer Beweis das kommunale Baukommissionen schlichtweg Steuerverschwendung sind, weil Steuern tun sie nicht.




Häuser, für die flaches Gelände noch lange nicht flach genug ist.






























Quartiermeister in der Kategorie abgeflachter Vorgarten.






































"Hackbarth" ist ein sehr lustiger Name, der zu diesem rundum lustigen Briefkasten gut passt.






































Falls es auf der Erde Kraftorte gibt, dann ist das hier der Antipol.





Eigentlich in Sachen landschaftlicher Einbettung, Kubatur, Materialwahl schön, aber auch mit unglaublich deprimierender Ausstrahlung. Ob kein Geld für Bäume vorhanden ist?






































Schlussendlich nur eine schöne Eins.






































Private Höhlenmalerei.






































Ob sich da echt je jemand hin gesetzt hat?






































 Das böse Dach.






































Fankurve des FC Diepflingen.




Niveaugewinn durch Lifting.






































Golubići?


























Das Homburgertal gibt sich ganz natürlich.



Der Brunftruf des Hüslis.






































Das "Wennscho-Dennscho"-Dach.




Protestantisch-reduktionistische Altardeckenbelung. Deswegen aber noch lange nicht reizlos.






































Ein beneidenswertes Dorf, welches neber einer hübschen romanisch anmutenden spätgotischen Kirche auch einen ebenso schönen Viadukt bieten kann.




 Konstruktivisten-Verspann.





























Ja, das ist ein Lamm.






































Und urplötzlich wurde ich mit der Gewissheit konfrontiert, dass ein Viadukt auch eine Kehrseite hat.






































O-ho; ein richtiger Wanderweg. Aber man will sich ja auch von Zeit zu Zeit spüren.






































Genauso stelle ich mir Wanderwege in der Basler Landschaft vor.






































Schon bald.





























Nicht gerade die vorteilhafteste Silhouette gewält, aber dennoch erkennbar.






























Die Akkord-Hang-Mäh-Schafe.




Flughafen wäre eine absurd groteske Bezeichnung für das.






































Mit dem denkmalschützerischen Leuchtstift markiert, welche Eingriffe neueren Datums sind.





Ungefähr so wohnte der Landvogt in der Homburg.






































Im Kopf kann von hier bis Barcelona gereist werden.






































Unser Kind ist wie Weihnachten im Sommer.






































Nachbarschaftswettkampf, wer die absurdesten Volumen zusammenbaut.






































Enge und Qualität, Teil 2.






































Blick von der Gegenseite.






































Die Gäste lieben es wohl, im Park zu Murmeln.






































Neben dem Aebi gibt es offenbar auch noch den Rasant.






































Beieindruckend ist das Mauerwerk.






























Nach dem Ende der Spassgesellschaft.





























Kauftipp: Niederlassung an Toplage am Unteren Hauenstein.




























Eigentlich ist eine Kiesgrube ein hervorragendes Szenario für einen Golfplatz. Aber die Gestalter bringen es doch hin, dass die Anlage weder ordentlich künstlich noch selbstverständlich eingebettet in die Landschaft ist.































Wo kein Selbstverständnis existiert, kann wenigstens Standesdünkel gelebt werden.




Ausgehmeile für vom Anstieg erschöpfte Autofahrer.






























Nicht, dass ich das Haus grundsätzlich hässlich finden würde, aber da wo vor der Einstellhalle die Strasse sein sollte, ist ein Weiher. Da wurden wohl die Geschossepläne beim Bauen vertauscht.






































Dank den Römern konnte ich mir diesen Anstieg sparen.






































Der Ausblick danach ins Mittelland. Die Kenner sehen unten die Speisekühe.






































Wo Wandern zur Extremsportart wird.





























Da komme ich doch gern nochmals in Jahresfrist vorbei, und bestaune, was aus dem Boxenturm wurde.





























So Solitär wie das Gebäude im Wald stehen auch die Bäume vor dem Haus rum.






































Früher waren auch die Strassenarbeiter härter drauf.



Englischer Garten trifft auf Kinderspielplatz, sozialer Wohnungsbau und dient als Hauserschliessung.






































Die Spinnennetzjungs.





























L'origine du monde.






























Grossartiges Tragwerk.






































Eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Olten ist die biederste Uferbebauung der Schweiz.





























Das Tankstellenvordach bildet die Klammer dieser komplexen Differentialgleichung.






































Zum grossen Erstaunen ist unter dem goldenen Dach kein asiatisches Restaurant.





























Wann kam eigentlich erstmals die Idee auf, das Verkehrskreisel unbedingt mit Kunst ausgestattet werden müssen?






































 Runzelbums?







































Automechanik ist auch keine Männerdomäne mehr.































Das Kultur eine elitäre Angelegenheit ist, kann schlussendlich nur noch an den luxuriösen Autos erkannt werden.




 Womöglich ist dieses Haus tatsächlich Barock.






































Aarburg bietet wenig, aber einen Stadtgarten.






































Die Eingangssituation wurde hier nicht vernachlässigt.






































Der Wahnsinn, was dieses Dach alles kann.






























Lustige Kerle.






































Nur die Biene war nicht im selben Mass begeistert.






































Die Aarburg bietet den schönsten Rollerabstellplatz weit herum.





























Der Verdacht lag natürlich auf der Hand, dass es sich hier nicht um einen Nutzbau handelt – ist auch so, ist von Yves Mettler.






































Welche Peergroup haben die denn im Sinn?

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